Navigation überspringen

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation nutzen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die aus verschiedensten Gründen nicht ausreichend über die Verbalsprache kommunizieren können.
Als Hilfsmitteln können ihnen körpereigene und/oder körperfremde Kommunikationsformen angeboten werden.
Zu den körpereigenen Hilfsmitteln gehören unter anderem Gebärden, Lautäußerungen und individuelle Systeme. Die körperfremden Hilfsmittel werden unterteilt in nicht-elektronische und elektronische Hilfsmittel.
Nicht-elektronische Hilfsmittel sind zum Beispiel Kommunikationstafeln, elektronische Hilfsmitteln reichen von einfachen Hilfsmitteln zur Förderung des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs bis zu komplexen
Sprachcomputern.

Aufgaben der Multiplikatorinnen für Unterstützte Kommunikation

  • Ansprechpartnerinnen in allen Fragen, die das Themengebiet der Unterstützten Kommunikation betreffen
  • Beratung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren
  • Vernetzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren einschließlich der Schulkindergärten auf Schulamtsebene
  • Organisation und Durchführung von Netzwerktreffen auf Schulamtsebene
  • Organisation und Durchführung von Fortbildungsangeboten
  • Überregionale Vernetzung mit UK-Multiplikatorinnen und UK-Multiplikatoren

Unsere Webseite verwendet nur Cookies, die technisch notwendig sind und keine Informationen an Dritte weitergeben. Für diese Cookies ist keine Einwilligung erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.